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20. Mai 2016

Produkttest - brandnooz Genuss Box Mai 2016




Magische Genussmomente – Genuss Box Mai 2016

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Und das war drin:
  • Kettle Chips Honey Barbecue - 1,99 € (150 g)
  • Starwater The Black - 4,00 € (330 ml)
  • Shuyao Matcha Tee Trilogie - 8,00 € (3 Portionen)
  • Schär Twin Bar - 2,29 € (3 x 21,5 g)
  • nu3 Bio Goji Beeren - 11,49 € (250 g)
  • Schneekoppe Bio Leinöl Spezial - 4,49 € (250 ml)
  • ONEGLASS Wein - 2,99 € (100 ml)
  • DirtyHarry Hot Curry Sauce - 6,99 € (250 ml)

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Eine Neuerung gibt es dann ab sofort bei der Genuss Box: erschien sie doch bislang im 2-Monats-Takt, gibt es sie ab Juli dann jeden Monat! Bestellen könnt ihr sie unter allseits bekanntem *Genuss-Boxen-Abo-Link*  :)



Äh, ja genug Werbung, hier nun meine Senf zu den einzelnen Produkten.

Chips, Chips gehen ja bekanntlich immer. Daher hat es auch nicht lange gedauert, bis ich die Tüte aufgerissen und leergegessen hatte. Oh, die waren lecker! Wirklich ein Nachkaufprodukt.

Aktivkohle in Wasser. Das erinnert mich jetzt erstmal an meinen Aquariumfilter. Dann an die Kohletabletten, die ich als Kind bei Durchfall nehmen musste. Äh ja, kohlrabenschwarzes Wasser finde ich eben mit diesen Assoziationen nicht so prickelnd (ist auch ohne Kohlensäure *hihi*). Aber wenns schön macht und die Stars und Sternchen drauf schwören... Hätte ich nie nie nie gekauft, so werde ich mich denn mal irgendwann schön trinken.

Teetrinker bin ich nur selten. Der Matcha-Trend ist bislang auch komplett an mir vorbeigegangen. Mal gucken, was mich da erwartet, habe ehrlich noch keinen blassen Schimmer von der Materie! Von daher kann ich an dieser Stelle so gar keine Empfehlung, Anleitung, Meinung, Vergleich über dieses Produkt abgeben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Einen hochwertigen Eindruck macht das Produkt aber ganz sicher.

Mein Sohn hat einen Kumpel, der sich glutenfrei ernähren muss. Da die zwei sich mal wieder verabredet hatten, fragte mein Sohn, ob ich was da hätte, was sein Kumpel auch essen dürfte. Endlich konnte ich mal wieder bejahen, die Schär Riegel kamen also genau richtig. Mein Sohn meinte darauf, dass viele glutenfreie Sachen ihm auch viel besser schmecken würden, als "normale". Ich kann da jetzt leider wieder nicht mitreden, er hat überhaupt keine Reste mitgebracht :)

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Nicht schlecht, die Goji Beeren! Erstens: So eine große Packung hätte ich nicht erwartet. Aber auch die größte Packung ist irgendwann mal leer, und das hat bei den kleinen getrockneten Superfrüchtchen nicht lange gedauert. Zweitens: Lecker! Und gesund. Den speziellen herben, leicht süßen Geschmack mag man wohl entweder oder eben nicht. Aber das ist ja oft so. So wie bei Rosinen. Ich mag die ;)

Leinöl kenne ich bislang nur vom Hörensagen. Eben meist in der Kombi mit Pellkartoffeln und Quark. Anders habe ich noch nie davon gehört. Hier nun exotisch angehaucht. Ich habe noch keine Ahnung, wie ich es verwenden soll. Vielleicht wäre mir das klassische lieber gewesen, weil Pellkartoffeln mit Quark essen wir öfter.  Aber gut, dass der brandnooz Blog einige Rezeptideen zu bieten hat.


Ein Glas Wein ist ja ab und an mal ganz was feines. Und kennt ihr da das Problem dass es einfach zu viel ist, dafür eine große Flasche aufzumachen? Oder ein schönes Picknick im Grünen, etwas feiner, aber dann eine große Glasflasche mitnehmen? Abhilfe schaffen hier diese "Ein-Glas-Portionspacks". Wirklich mal was neues und aussergewöhnliches! Wenn jetzt auch noch schmeckt :)

Dirty Harry ist immer gut :) Hier als würzige Curry Sauce. Die hebe ich mir auf. Die schmeckt nämlich, das sehe ich ihr schon an!















16. Februar 2011

Produkttest: Shuyao - fernöstliche Teekultur to go...

Bevor ich euch das eigentliche Produkt vorstelle, noch kurz erzählt, warum mich dieses Produkt so interessiert hat und ich es gerne testen wollte. 

Meine Trinkgewohnheiten sind eine Katastrophe, so könnte man es kurz umschreiben.
Entweder ich trinke nur Kaffee, oder aber, wenn mir nicht der Sinn nach warmen ist, dann trinke ich vorzugsweise Orangenlimo. Mineralwasser trinke ich sehr sehr selten, dass schmeckte mir schon als Kind nicht. 
Also bliebe noch der Tee. Aber dazu bin ich bis jetzt zu vergesslich. Was Vergesslichkeit mit Tee zu tun hat? In meinem Fall folgendes: ich koche Wasser, entweder fängt es hier schon an, und vergesse, dass das Wasser heiß ist. Wenn ich dann wieder dazu komme, dann ists schon wieder soweit abgekühlt, dass es für den Beuteltee nicht mehr so ausreicht. Oder ich schaffe es schon, das heiße Wasser in die Tasse zu schütten, oder Kanne, und dann vergesse ich die Teebeutel rechtzeitig zu entfernen, so das der Tee viel zu heftig geworden ist. Je nach Sorte sogar bitter. Schaffe ich rechtzeitig die Beutel zu entfernen, so vergesse ich den Tee zu trinken und er wird kalt. Eisekalt - und so mag ich ihn auch nicht. Also wieder Mikrowelle - und da vergesse ich ihn dann auch wieder gerne. Ihr merkt - entweder sollte ich was gegen meine Spät-Schwangerschafts-und-Stilldemenz tun (langsam auch keine Ausrede mehr) oder mir etwas anderes zum Trinken suchen. Und das habe ich getan. Ich bin über den Teamaker samt Tagesportionen Tees gestolpert: Shuyao - fernöstliche Teekultur to go...

Ich habe den grünen Teamaker zugeschickt bekommen - und ich mag ihn nicht mehr hergeben. Ich benutze ihn nun seit Mitte vergangener Woche und finde ihn einfach toll. Mal alles, was an ihm besonderes ist:
Der Teamaker der Generation 3.0
- ist aus doppelwandigem Kunststoff und hält daher lange warm
- ist dicht mit optimiertem Trinkdeckel zum Verschrauben
- der ein Teesieb integriert hat, das die Teeblätter beim Ausgießen im Becher zurückhält
- und aus dem direkt getrunken werden kann
Der Teamaker ist ein Traum für mich - ich kann nichts vergessen! Der Tee bittert nicht nach, er wird nicht kalt, es sieht stylish aus. Ist absolut einfach zu reinigen (der Deckel sogar spülmaschinengeeignet, der Becher ansich einfach mit der Hand zu spülen). Absolut dicht ist er auch, ruckzuck mit in den Einkaufskorb geschmissen, drin rumgeschüttelt, nichts läuft aus!  Ich trinke seitdem täglich 3-4 Becher, morgens einen Kaffee, nachmittags einen Kaffee und kein einziges Glas Orangenlimo mehr :-) naja, eins mal ausser Konkurrenz...

Die Zubereitung eines Tees ist auch denkbar einfach:
  1. Shuyao Teeblätter* in den Teamaker einfüllen (ca. 3g für eine Tagesportion)
  2. heißes Wasser aufgießen (400ml), nicht kochend, vielmehr abgekühlt auf ca. 80-90°
  3. Deckel drauf, genießen und sich freuen
  4. immer wieder aufgießen, wenn einem danach ist (mind. 3 bis 5 mal)
  5. und am nächsten Tag: frische Shuyao Teeblätter rein - und das ganze noch mal von vorn!
* alle to go Teesorten bei Shuyao bittern nicht nach und können den ganzen Tag im Aufguss verbleiben!


Noch ein paar Worte zu den Teesorten. Hier im Shuyao Teefinder sind alle gelistet. Ich habe ja zu meinem Teamaker eine große Tüte mit allerlei Sorten bekommen. So richtig befasst mit der Wirkung, den Besonderheiten habe ich mich nicht... Ich habe vielmehr den Zufall entscheiden lassen, ein blinder Griff in die Tüte und gut :-) Ich kann aber schon feststellen, welche Richtung mir eher liegt. Ich bin dann wohl der "fruchtig blumige" Typ, die herben, malzigen Sorten liegen mir nicht so, schon gar nicht im ersten Aufguss. Die zweiten und dritten gingen dann schon eher. Aber schöne Namen haben sie alle: Flaumige Locke, Drachenquelle Formosa, Jadeschnecke, Edle Augenbraue... um mal einige zu nennen, die Auswahl ist wesentlich größer. Die Preise fangen schon bei günstigen 4,90Euro für 50g (entspricht 0,29Euro pro Tagesportion) und gehen bis 49,90 Euro (2,99 € pro Tagesportion).
Wer mehr über die einzelnen Teesorten erfahren möchte, ein wenig über die Shuyao Entstehung und die Philosophie lesen möchte, schaut sich einmal hier um.




Mir bleibt noch einmal "Danke" zu sagen für diesen tollen Test! 

Lass den Lärm der Welt.
Lass Shuyao beginnen.
Mit einer Tasse Tee.