30. November 2013

25. Blogparade des Küchen Atlas Blogs - Ausgefallene Küchenhelfer

Blogparade: Ausgefallene Küchenhelfer Tatsache, hier wollte ich doch auch noch teilnehmen, weil ich beim Thema lesen gleich an ein komisches Ding in meinem Fundus gedacht habe, das so sicherlich nicht einer von euch in der Küche hat!!! Und ich benutze es aber auch nicht. Foto folgt später. ;)


1. Was ist dein Geheimtipp bei den Küchenhelfern? Du weißt schon – etwas das kaum einer kennt, ohne das du aber nicht mehr leben könntest.

Ich habe keine Ahnung. Immer in Gebrauch ist meine Fackelmann Mehrzweckzange, nichts besonderes, aber immer hilfreich. Oder ein Pfannenwender, ansonsten schwinge ich wortwörtlich nur den Kochlöffel.

2. Hast du skurrile Küchenhelfer, die man eigentlich nicht braucht, die aber einfach verdammt lustig sind?

 Ja, ja, ja, habe ich! Jetzt kommts: einen Weißwurstheber! Hah! Hättet ihr nie erraten, oder?! Und ehrlich: benutzt habe ich den noch nie. Habe auch noch nie zuhause eine Weißwurst zubereitet. Tja. Öhm - Abgabe gegen Höchstgebot...




3. Besitzt du vielleicht ein ausgefallenes Erbstück, dass so heute gar nicht mehr hergestellt wird? 

Vielleicht das gute alte elektrische Sägemesser aus den 70ern, das mein Mann mit in die Ehe gebracht hat. Ab und an wirds mal aus der Schublade gezerrt, um einen Braten zu schneiden. Oder um ein Foto davon zu machen...



4. Kochst du gerne Rezepte, für die du einen bestimmten Küchenhelfer brauchst, den du nur wegen diesem Rezept besitzt?

Nee, mein Platz in der Küche ist arg begrenzt, da setzte ich mehr auf Universalzubehör - sprich Topf und Pfanne. So richtig extra nur für ein Rezept... da fällt mir nur mein Spätzlesieb ein. Das nehme ich wirklich nur zum Spätzle (besser Knöpfle) kochen.
 
5. Mit welchem ausgefallenen Küchenhelfer verbindest du eine persönliche Geschichte?

Ich glaube, bis auf das genannte elektrische Messer habe ich nichts Geerbtes mehr in der Küche. Mir fällt da leider nichts zu ein.

 


Rezept: Kokosberge


Gefunden auf einem Vanillinzuckertütchen und für "kann man mal ausprobieren" befunden.

Die hat mein Sohn am Samstag fast ohne Hilfe gebacken - er hat gelesen, gewogen, gerührt -  und ich war erstaunt, wie ordentliche kleine Häufchen er aufs Backblech setzten konnte *hihi* ich mag "Häufchenkekse" :D




Zutaten für etwa 50 Stück (vielleicht wären es 60 geworden, wenn roher Plätzchenteig hier nicht so beliebt wäre...)

125 g Margarine
100 g Zucker
1 Fl. Backaroma Butter-Vanille
125 g Mehl
75 g Speisestärke
1 Ei
100 g Kokosraspel
2 P. Vanillinzucker
2 TL Backpulver

Alles ab in eine Schüssel und einen Rührteig herstellen. Dann mit 2 Teelöffeln Häufchen aufs mit Backpapier belegte Backblech setzten. Gebacken wird bei ca. 175° C für 10 - 15 Minuten. Darauf achten und nicht zu dunkel werden lassen
Die Kekse kommen noch weich aus dem Ofen, werden dann aber beim Abkühlen fest. 
Ich habe sie dann noch mit Kuvertüre und Kokosraspeln verziert. 

Und lecker sind sie auch noch!




27. November 2013

Creadienstag an einem Mittwoch #101


Ich konnte dem AmazonCyberMondayWeekWochen Angebot nicht widerstehen: eine W6 Nutzstichnähmaschine 1615 :) Für 69,99 Euro - ich musste einfach rausfinden, ob die besser näht als meine AEG. 

Heute kam sie an. Habe mal das einfachste und schnellste Sache in Angriff genommen, einen Loop.

War schnell fertig, mein Advents- / Weihnachts-Loop!





Ohne ausgelassene Stiche, ohne Fadensalat, so seltsam ruhig und leise. Nettes Maschinchen :)



Und ab damit zum Creadienstag, der gottseidank Mittwochs auch noch ist...

Produkttest: Weight Watchers Brotaufstriche

Langeweile auf dem Butterbrot und ein "Zuviel" auf der Waage, eine seltsame Kombination, die hier aber durchaus vorkommt.

Das ewige Einerlei beim Abendessen ist schon manchmal frustrierend: Salami, Schinken, Käse. Manchmal stehe ich beim Einkaufen vor den Theken und frage mich ersthaft, was ich denn nun nehmen soll. Alles schon gehabt, alles schon so oft gegessen. 

Eine schöne Alternative dazu bieten da verschiedene Brotaufstriche, und wenn man mit diesen dann auch noch ein paar überflüssige Kalorien sparen kann, dann umso besser.

Nun habe ich hier 4 Sorten Brotaufstriche von Weight Watchers ausprobieren dürfen, und zwar Tomate Mozzarella, Geflügel, Thunfisch und Ei.  Die sind alle ganz neu und es kann sein, daß sie noch nicht überall im Handel verfügbar sind.

Die Grundlage von diesen Aufstrichen ist, soweit ich das aus den Zutaten rauslesen konnte, eher Frischkäse und Joghurt. Das macht die Sache natürlich weniger gehaltvoll, weil fettreduziert. Das Gute außerdem: der Geschmack hat darunter absolut nicht gelitten.








Hier mal ein paar Eindrücke:

Die Sorte Thunfisch wartet mit Erbsen und Paprikastückchen auf. Natürlich auch mit Thunfisch ;)
 

Eiersalat mit großen Eierstücken und Schnittlauch - mein Favorit!


Tomate Mozzarella mit vielen Tomatenstückchen und kleinen Mozzarellastücken, davon dürften es mehr sein. Durch die Tomaten schmeckt es sehr frisch und leicht.


Und dann noch der Geflügelaufstrich: viel Frucht, mir gefällt aber die Konsistenz der Soße nicht, irgendwie ist die anders als bei den übrigen Sorten. Ein bißchen mehr Curry fände ich lecker.




Die Mayonnaise, wie sie in vielen anderen "normalen" Brotaufstrichen verwendet wird, ist hier in den Weight Watchers Aufstrichen durch eine Mischung aus Frischkäse und Joghurt(pulver...) ersetzt. Den Unterschied merkt man nicht, ausser vielleicht bei der Sorte Geflügel, das hatte ich ja schon oben erwähnt. 

Insgesamt auf jeden Fall könnte ich hier durchaus zum Wiederholungstäter werden, vorallem mit dem Eiersalat, hab ich mal erwähnt, dass ich total auf Eiersalat stehe?!....

26. November 2013

Alles raus und weg damit...

Meist am Ende des Jahres, so vor Weihnachten packt mich die allgemeine Aussortierwut.
So vieles entdecke ich, das wir nicht mehr brauchen, was nur Platz wegnimmt, was leicht kaputt ist, oder oder oder. Das können Kleidung, Spielzeug, Küchengeräte, Dekosachen sein. Besonders im Hinblick darauf, dass zu Weihnachten neues in die Zimmer passen muss.

Startet doch auch mal einen Rundgang von Zimmer zu Zimmer und legt alles in einen großen Wäschekorb (oder zwei oder drei), was nicht mehr benötigt wird. Schnell entscheiden und die Sachen dann auch schnell "entsorgen" - verkaufen, verschenken, wirklich auch vereinzelt wegwerfen.

Das Kinderzimmer ist eine wahre Fundgrube: Kleidung, Spielzeug... Wandert alles auf Basare oder zu den Kleinanzeigen. 

In der Küche findet sich so manche nie benutzte Espressotasse und komische Geräte, wie dem Müsliriegelbackgerät - *zack* Kleinanzeigen oder Elektroschrott... 

Der Flur hat auch ein paar dunkle Ecken?! Da liegt bestimmt auch was - was unverkäuflich erscheint landet auch einfach mal in der Tonne, auch wenns schwer fällt! 

Weiter ins Wohnzimmer. Auch hier DVDs, CDs, Bücher, Spielzeug, sowohl von den Kindern, als auch von uns Erwachsenen. Die alten Handys /Smartphones von uns liegen auch hier, doch aufbewahren?! Das gibt sicherlich auch einen netten Groschen aufs Haushaltskonto. Möchte man sich den Verkauf leicht machen, und nicht mit einem unbekannten Privatkäufer Ärger bekommen, gibt es neuerdings auch die Möglichkeit, diese direkt an Mobilfunkanbieter zu verkaufen - hier sei z.B. Blau.de genannt. Hier könnt ihr ja mal schauen, ob es sich für euch lohnt, nicht mehr genutzte Mobiltelefone zu verkaufen (denkt an den netten Bonus für zukünftige Weihnachtsgeschenke ;) )

So mal durchzuräumen ist also doppelt sinnvoll: mehr Platz, weniger Kram in den Ecken, und es ist doch noch ein netter Nebenverdienst. Ich habe gerade wieder ein Wochenende mit Kinderbasaren hinter mir und bin echt zufrieden, was weggegangen ist und was ich rausbekommen habe. 



22. November 2013

Produkttest: KlikCarz

Immer, wenn hier ein Paket ankommt, dann kommen 3 Kinder angerannt und fragen, ob es denn für sie ist. Leider meistens nein. Sorgt immer für lange Gesichter. Aber leider ist  nicht immer ein Geburtstag oder Weihnachten... 

Aber vor einigen Tagen kam ein Paket, wo ich endlich wieder sagen konnte: "Ja, ist für euch!". Dieses hier dann wahrscheinlich am meisten für meinen Sohn. Der hat es dann auch aufgemacht und erfreut verkündet:

"Das sind ja die KlikCarz, die habe ich schonmal im Fernsehen gesehen!"

Nun also auch in live und in Farbe hier zu Hause in unserem Esszimmer :)


Alles wurde sofort aus den Packungen gerissen und befühlt. Das fiel mir schonmal positiv auf: leicht zu öffnende Verpackungen, die Kinder (mittlerweile hatte sich auch Jasmin dazugesellt) konnten die Verpackungen alleine öffnen. Nicht so wie bei anderen Spielzeugen, wo man mit Dosenöffner, Heckenschere und Bunsenbrenner ran muss, um das Spielzeug herauszutrennen, was an Weihnachten immer für Chaos sorgt... Die ersten "Mammaaaaa, wozu ist denn das?!" waren durch ausprobieren schnell gelöst.


Dann ging es ans Aufbauen. Während ich noch die Bedienungsanleitung suchte, hatte mein Sohn die Bahn schon größtenteils so zusammengesteckt. Ich gab meine Suche auf und wir vollendeten die Bahn auch ohne. Da braucht es auch gar keine Anleitung für, viel verkehrt machen kann man nicht und ein vergleichender Blick auf die Verpackung hilft auch.



 Das Auseinandernehmen der Autos, was ja die grundlegende Idee und auch namensgebend für diese Spielzeug-Idee ist, ist schnell mit einem "Klik" erledigt. Das passende "Werkzeug" ist dabei. Sanft drücken und man hält die Einzelteile der Autos in der Hand. Jedes Auto bringt von vorneherein noch neues Equipment mit und es kann alles quer durcheinander kombiniert werden. Das wieder zusammenbauen gestaltete sich schwieriger. Das haben wir nämlich zuerst in den Händen versucht, was zur Folge hatte, dass sämtliche Bestandteile mindestens einmal auf dem Fußboden gelandet sind. 


Dabei geht es in der bahneigenen "Werkstatt" ( dem sogenannten Klik-O-Tron) viel sicherer: von unten nach oben die Einzelteile einlegen, Hebel umklappen, ein "Klik" und - fertig!



Zugegebenermaßen klappte es aber nicht immer und wir hatten öfter beim Rausnehmen wieder die Einzelteile in der Hand oder beim Sprung von der Schanze fielen die Autos dann wieder auseinander. Was meinem Sohn aber viel Spaß gemacht hat - explodierende Autos sind wohl auch was feines ;) 

Die Bahn katapultiert die Autos sicher durch die Bahn und den Looping (wir haben übrigens das Test Track Set). Selten hat es mal eins nicht geschafft. Der Sprung hinten von der Schanze könnte weiter und höher sein, wünschte sich Moritz. Ich find es ausreichend. 


Meinem Sohn gefällt das ganze Konzept, die Bahn und die Autos. Er hatte alles gleich am darauffolgenden Freitag mit in die Schule geschleppt und dort vorgestellt. Freitags ist immer "Spielzeugtag". Den Kindern soll von Anfang an Freies Sprechen vor versammelter Klassengemeinschaft beigebracht werden. Meiner Quasselstrippe fällt das nicht schwer, manch anderem Kind aber sicherlich. Dabei hilft aber dann das eigene Spielzeug, das erklärt werden und gezeigt werden kann.
Jedenfalls war Moritz von den KlikCarz begeistert und hat das alles gerne vorgestellt und seine Klasse dann auch damit probespielen lassen.
Moritz wünschte sich nun auch weitere Autos und hat eine andere Bahn von einer anderen Marke, die er davor schon besessen hat, nun aussortiert, die dürfte gerne mit auf den nächsten Basar wandern, er möchte lieber mit den KlikCarz spielen. Genug Sammelmaterial gibt es auf jeden Fall nachzukaufen: 24 verschiedene Einzelautos können gesammelt, kombiniert und getauscht werden und noch weitere Bahnen.

Auch wenn ich mich nun wieder über herumfliegende Kleinteile in seinem Zimmer ärgern kann, eigentlich freut es mich ja, das die Sachen bespielt werden.  Meist täglich immer mal ein bißchen. 
Natürlich kehrt vorallem in die Bahn doch recht schnell ein wenig "Alltag" ein, mehr als Abschussknopf drücken, durch den Looping sausen, von der Rampe springen ist halt nicht. Aber die Autos sind ja nicht an die Bahn gebunden, die können ja auch quer durchs Zimmer sausen. Oder tolle Crashs inszeniert werden. Oder einfach nur neu zusammengebaut werden. Oder oder oder

Bei uns heißt das ganze dann übrigens auch schnell gesprochen nur "Klickers" - wir spielen Klickers :)


Wir bedanken uns herzlich für diesen Test und die Bereitstellung der Testartikel!


17. November 2013

Schnapp-Wort #46 - Backmischung

Die Brandnooz Back Box geistert ja zur Zeit durch viele viele Blogs. Ich werde keinen gesonderten Beitrag darüber schreiben. 

Der Inhalt war zur Hälfte nicht wirklich passend, die andere Hälfte war so "naja". Gestern habe ich die ersten Sachen verwendet und mit Jasmin und Moritz die beiliegende Milka Muffin Backmischung aufgebraucht. 

Nein, ich kaufe keine Backmischungen. Schon gar keine für einfache Muffins. Die sollten auch ohne Mischung gelingen, denn mehr wie Mehl, Zucker, Backpulver brauchts ja kaum. Zu jeder Backmischung muss man doch eh noch Butter/ Magarine und Ei hinzufügen. Das bißchen Abwiegen der anderen Zutaten schaffen wir auch so und ehrlich: 3,79 Euro für 16 Mini Muffins sind echt der Knaller. Da kostet der Name wieder mehr, als der Inhalt. Der anfallende Papiermüll der Muffinförmchen war auch nicht ohne, ich backe sonst in Silikonförmchen und spare mir den Müll. Die Muffins werden hier auch meist nach dem Abkühlen gleich aufgefuttert, da ist das Papier drumherum eher hinderlich...

Geschmeckt haben sie trotzdem irgendwie. Mein Mann sagte: "Leckere Kekse!". Ich sage: fast schon zuviel Schokolade, dadurch zu süß und außerdem zu viel fluffig. Meine Kinder sagten: Kann ich noch einen?

Egal, kombiniert mit den anderen Back Box Sachen stehen hier jetzt noch 3 von denen hier:


Und ab damit zu Always Sunny und der


Brandnooz Blogger Club: Maggi „So Saftig garen“

Ok, ok, eigentlich denke ich, dass ich mit Gewürzen und Zutaten mittlerweile so gut jonglieren kann, so dass ich ohne Fix Tütchen ein passables Mittagessen auf den Tisch stellen kann. 

Auch wenn mein Mann meint, alles mit granuliertem Knoblauch und Maggi Flüssig Würze "verfeinern" zu müssen, wobei ich allein vom Zugucken Magenkrämpfe bekomme und mir die verwendeten Zutaten regelmäßig echt leid tun!

Aber das ist ein anderes Thema. 
Denn wie das alles so ist: auch ich lasse mir gerne mal helfen. Daher wäre ich an den "So saftig garen" von Maggi doch interessiert: Würzmischung und beigelegter Bratbeutel. Also sauber und einfach ein Gericht im Backofen garen. Das klingt für Tage, an denen auch ich mal keine große Lust oder einfach kaum Zeit habe doch prima.


Hier die gesammelten Infos für euch:
Maggi "So Saftig garen" Produktinformationen:
Mit "So Saftig garen" von Maggi werden zahlreiche Fleischgerichte zum unkomplizierten Lieblingsessen. Mit einer perfekt auf jedes Gericht abgestimmten Würzmischung und dem beigelegten Bratbeutel bietet "So Saftig garen" die perfekte Lösung für würzige, besonders saftige und extra zarte Fleischgerichte.

So einfach geht's:
Frische Zutaten zusammen mit der Würzmischung in den Bratbeutel geben, verschließen und gut vermischen. Anschließend den Beutel in den Ofen geben und die gewonnene Zeit für die Zubereitung der Beilagen oder für eine Auszeit vom Alltag nutzen. Nach der entsprechenden Garzeit den Beutel öffnen, servieren und das perfekt-saftige Gericht genießen!


Unkompliziert und abwechslungsreich
Dank des Verzichts auf Öl, der schonenden Zubereitung und der Sortenvielfalt mit weiteren zahlreichen Variationsmöglichkeiten ist "So Saftig garen" von Maggi ideal für Liebhaber einer modernen, ausgewogenen und abwechslungsreichen Küche.
Und nicht nur wegen des Geschmacks punktet "So Saftig garen" bei Genießern – durch die Zubereitung im Bratbeutel bleibt der Ofen schön sauber und es bleibt Zeit für die schönen Dinge des Lebens!


Von Maggi und Mir
Maggi "So Saftig garen" gibt es ab Oktober 2013 in neun leckeren Sorten – so  gelingen garantiert die leckersten Gerichte von herzhaft-würzig bis fein-cremig und bieten perfekte Genussmomente für mich, meine Familie und meine Freunde. So Saftig garen" – Von Maggi und Mir!


12. November 2013

12 von 12 - Monat November 2013

Laterne, Laterne....  Mal wieder ein 12er an einem Martinstag :) Wer die Fotos von letztem Jahr schauen möchte, bitte *hier* entlang.

Heute war nichts los, bis auf den Laternenumzug anlässlich von St. Martin. Also gibts keine Vormittagsbilder, keine Mittagsbilder, keine frühen Nachmittagsbilder, sondern wir starten so um 17 Uhr in der Kirche.

Dieses Jahr mal ein ganz anderer Ablauf. Kein Gottesdienst, dennoch ein bißchen Schauspiel, Gedichte und Lieder singen in der Kirche. Danach ein echt kurzer Laternenlauf zurück in die KiTa. Mit echtem Pferd. Und Feuerwehr. Dort dann Tee, Glühwein, Fettebrot & natürlich die Weckmänner. Und nun einfach die 12 Fotos, die ich gar nicht gelungen finde, aber da müsst ihr nun durch :)

Kirchendeckenmalerei  










Kaum in der KiTa wird die Laterne in die Ecke geschmissen





Ganz gebannt ins Feuer starren

Das Kind mag kein Blitzlicht :) und hatte so einen Hunger, dass der Weckmann schon kopflos war...

9. November 2013

Vorstellung: Lilly

Ich meine mich zu erinnern, dass ich mal erwähnt habe, dass wir einen Hamster haben. Ein kleiner Spontankauf. Den großen Käfig haben wir schon lange, der beherbergte schon den einen oder anderen Hamster. In unserem Leben vor den Kindern hatten mein Mann und ich immer Hamster, durch so ein Knopfauge haben wir uns kennengelernt. 

Und an diesem einen langweiligen Sommerferien-Freitag-Nachmittag habe ich mich einfach ins Auto gesetzt, bin 20 km zum nächsten Zoofachhandel gefahren und habe Lilly gekauft. 

Die hat während der Rückfahrt ordentlich randaliert, ich hatte echt Angst, dass sie sich durch den Karton frisst und auf Nimmerwiedersehen im Auto verschwindet! Aber alles kurz vor knapp gut gegangen. 

Wir haben den Kindern nichts erzählt, die waren dann aber auch gespannt, was ich da hole. Freude war groß, nur Jasmin war enttäuscht: "Ich dachte Mama, du bringst mir Süßigkeiten mit!".... Aber Lilly ist doch ganz süß...

Die kleine Geschichte zu dem Mäuseaufkleber am Kühlschrank: Jasmin meinte, dass es Lilly vielleicht gefällt, wenn sie sich mal einen Kumpel anschauen könnte...

Nun ist Lilly schon erwachsen, steht in der Küche und kann trotz des ganzen Trubels um sie herum erstaunlich gut tagsüber schlafen. Nachts hält sie mit ihren Laufradgerappel meinen Sohn auf Trab :)

Genug erzählt, hier ein paar aktuelle Hamsterbilder. 




4. November 2013

Zahnmonster Alarm!

Und zwar in T-Shirt Form!

Die AOK verlost satte 500 T-Shirts, die sich die Gewinner dann nach Lust und Laune selber gestalten können. Mit den Monstern Flappe, Fork, Nudiruh, Hämmer oder Glupsch - in Wunschfarbe, Größe und sogar noch mit individuellem Druck. Alles möglich :) 

Meinem Sohn haben die Monster gut gefallen, wir haben schon mal ein Shirt zur Probe gestaltet. Hoffentlich dürfen wir es dann auch nach Ende des Gewinnspiels in echt in den Händen halten.




Das Gewinnspiel läuft noch bis zum 22.11.2013. 




Ihr müsst bei der Registrierung eine Handynummer angeben. Vielleicht dadurch "Werbealarm". Bei mir kam noch nichts. 


3. November 2013

Schnapp- Wort #44 - Schnabeltier

Ich habe gestern mal wieder genäht, weil mein Sohn sich auch einen  neuen Kuschelfreund gewünscht hat. Ein weiteres Schnabeltier wohnt also nun bei uns, ein bißchen mehr "Perry-like". 



Und wer sich das erste noch einmal anschauen möchte, der muss *hier* gucken, die Mädchen-Version ;)


Und ab damit zu Always Sunny!




P.S.: Das Schnabeltier ist schnell genäht nach *dieser Anleitung*