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4. September 2013

Sandra & Sandra suchen #18 - Kofferpacken

Es wird wieder gesucht, diesmal Dinge, die unabkömmlich sind und unbedingt mit in den Koffer müssen.

Sandra hat schon ihren *Mops-Verpackung* gezeigt, die andere Sandra ihre *Sockenverpackung*


 und ich reihe mich als "auch Sandra" einfach mal ein, nehme in "Ich packe meinen Koffer" Manier die Sockenverpackung mit und zeige meine Kleinigkeit, die ich einpacke.

Da ich ja immer irgendwelche Kinder im Schlepptau habe, eigentlich also nie alleine unterwegs bin, muss ich auch immer Kinderkram in meinen Koffer packen. Jasmin hat seit letztem Wochenende einen neuen kleinen treuen Begleiter, der gut zu Sandras Mopsverpackung passt. Und zu Jasmin, die ich immer spaßeshalber "Mopsi" nenne. 

Also hier: Glubschi Mopsi :)

Hier ist er mit uns, kurz nach seinem Kauf, in Bad Hersfeld im Schilde-Park. Wo er auch gleich in dem Wasserdingens im Hintergrund gebadet wurde. Jasmin ist mit nackigen Füßen durchgelaufen und hat Mopsi mal gründlich die Ohren gewaschen, "weil er das wollte!" - behauptet sie...

So, Mopsi darf der Nächste mitnehmen und weiter den Koffer packen. Regeln bei *Always Sunny* - die mit der Mopsverpackung :D



14. August 2013

Sandra & Sandra suchen: Kindermund

Oh, ich schaffe es mal wieder bei der *aktuellen Fragerunde* von Sandra & Sandra dabeizusein. Diesmal werden die kleinen Weisheiten gesucht, die die lieben Kleinen ab und an so raushauen.

Ich habe schon mal im Zuge einer anderen Blogparade darüber geschrieben, und da verlinke ich doch einfach mal kurz und frech zu *meinem alten Beitrag*

Aber einen gibts ganz frisch und ungeniert neu dazu. Letztes Wochenende habe ich zusammen mit Jasmin einen Kuchen gebacken. Als der dann so fertig zu Abkühlen auf dem Kuchengitter lag, guckte sie mich an und meinte:

"Den müssen wir aber noch tapezieren und mit Gummibärchen bekleben, oder Mama?!"

Natürlich haben wir sofort den dementsprechenden Kleister angerührt!





3. Mai 2013

Sandra & Sandra suchen – Macke, oder was?


Eine Macke habe ich definitiv mitten auf der Stirn. Da bin ich Kleinkindalter ungebremst vor die Heizung gerannt. Keiner weiß warum, ich am allerwenigsten...

Aber ihr wollte ja von anderen Macken lesen...

Also, 

1. Wie (fast) jeder bundesdeutsche Haushalt mit Kindern besitzen wir das bunte Plastikgeschirr vom gelb-blauen Möbelschweden. Soweit so gut und praktisch. 
Nun zu mir und meiner damit verbundenen Macke. Es muss immer in regenbogenartiger Ordnung sortiert im Schrank stehen. Sprich: von oben nach unten gelb, orange, rosa, grün, hellblau und dunkelblau. Oder bei den Schüsselchen eben runter bis lila. Stehen die Sachen durcheinander im Schrank, weil ab und an doch mal jemand anderes die Spülmaschine leerräumt, dann fange ich sofort an umzusortieren, wenns in meinen Augen nicht stimmt.





2. Ich wische mir meine Hände immer an der Hose ab. Manchmal sehe ich schlimmer aus, als meine Kinder...

3. Wische ich mir die Hände gerade nicht ab, habe ich sie in Jacken- oder Hosentaschen. Ich will nicht cool aussehen, mag einfach nur nicht meine Hände so neben mir baumeln haben. Ich sehne mich an Kinderwagenzeiten zurück, da hatte ich was zum festhalten... Ich weiß auch, dass Hände in den Taschen immer so aussieht, als hätte man nix zu tun. Aber ich mache das auch z.B. beim Staubsaugen.... 

4. Abends, wenn ich dann im Bett liege, dann zähle ich an den Fingern ab, wieviele Stunden ich schlafen kann. Blöd doppelt, denn eigentlich kann ich das so im Kopf und brauche die Finger eigentlich nicht zum Rechnen, und normalerweise gehe ich immer zur (fast) gleichen Zeit ins Bett, das Ergebnis ist also auch immer dasselbe (nämlich zu wenig ;-)  ).

5. Ich telefoniere nicht gerne. Z.B. um Termine zu vereinbaren. Schon vorgekommen, dass ich eher hinfahre, um vorort einen Termin abzumachen. Wenn es darum geht, telefonisch Informationen abzurufen, dann schiebe ich sowas an meine Mann weiter.
Doof nur, dass ich so auch, wegen der Entfernung, alte Freundschaften nicht richtig pflege, weil ich nicht anrufe, sondern immer darauf warte, dass ich angerufen werde. Sieht immer so aus, als ob ich nicht wollte. Wollen schon, aber irgendwie nicht können :( 
In meiner letzten Mutter-Kind-Kur war von Telefonphobie die Rede.... Insgesamt blöd zu beschreiben und zu erklären. Ja, lacht ihr nur ;-)

6. Ich gucke einfach immer mal wieder in den Kühlschrank. Nicht um herauszufinden, ob das Licht noch geht. Einfach so. Auch nicht aus Hunger. Oder um zu gucken, ob noch genug drin ist. Ach, manchmal doch ein netter Anblick da drin...




7. März 2013

{Sandra & Sandra suchen} - Elternsprüche

Sie suchen wieder - eigentlich haben sie schon die ganze Zeit gesucht, aber ich bin entweder mit den Themen nicht so warm geworden oder habs irgendwie verpennt. 

Nun aber wieder: Sabo sucht die nervigsten Sprüche unserer Eltern. Und irgendwie fielen die meisten Sprüche, die ich mir gemerkt habe, in einen Zeitraum, in dem ich wohl als Pubertierende gegolten habe. Vorher kann ich mich an nichts schlimmes erinnern. Hatte wohl eine ganz nette Kindheit :-) Und auch der Rest ist eher harmlos.

Nr. 1:
Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt! 

Jaaaa, der ist fast so gut, wie Nr. 2, wartets mal ab ;-) Jeder ist beim Essen mal mäkelig. Nimmt das ganze Überhand, bekam ich den guten alten Spruch um die Ohren. Obwohl ich gar nicht mal so mäkelig beim Essen war. Ich mochte nur keinerlei Suppen & Eintöpfe, Chiccoree, Spinat, Hühnerfrikassee, Fettiges (ich konnte stundenlang an einem mageren Stück Schnitzel rumsezieren, ich habe immer etwas "fettiges" gefunden....) Jedenfalls mag ich den Spruch so gerne, dass er auch unseren Glas-Topfuntersetzer ziert und ich ihn auch mit allen Mitteln versuche umzusetzen... naja....

Nr. 2:
Scheiße mit Reis!

Allgemeine Antwort meiner Mutter, wenn ich gefragt habe, was es denn zu Essen gibt. Öhm, mittlerweile weiß ich, dass die Frage nach dem Essen einen echt zur Verzweifelung bringen kann und ich weiß auch, dass ich die Reis-Antwort wohl auch schon entnervt gegeben habe... 

Nr. 3:
Wenn du dein Zimmer nicht selber aufräumst, dann hol ich die Tonne rein und schmeiß den ganzen Kram weg!

Ja, ich hatte eine seltsame Ansicht von "aufgeräumt". Ausserdem waren meine Wände, besser gesagt, die darunterliegende Tapete, nicht mehr erkennbar. Ich sammelte Videokassetten und alles, was sonst noch viel Platz wegnimmt und dadurch wirkte mein Zimmer einfach - nennen wir es -  überladen. So unaufgeräumt war es gar nicht... 
Jedenfalls kennt meine große Tochter Annika heute diesen Spruch auch, denn die scheint ein wenig nach mir zu kommen. Was uns zu meinem Lieblingsspruch bringt:

Nr. 4: 
Ich wünsche dir ja nichts schlimmes, aber ich wünsche dir mal eine Tochter so wie du es bist!

Ja, das sagte meine Mama immer zu mir. Damit ich mal merke, was sie so alles mit mir durchhat (obwohl ich ja immernoch der Meinung bin, dass ich ein sehr sehr unkomplizierter Zeitgenosse war und noch bin...). Und wißt ihr was: wenn ich ihr so manchmal von meinen "Problemen" mit Annika erzähle, dann bekomme ich die lächelnde Antwort: "Siehste, jetzt weißt du ungefähr, wie es mir immer ging." Ja, ich erkenne mich in meiner Großen wieder. Und manchmal juckt es mich in den Mundwinkeln und dann möchte ich ihr diesen Spruch auch präsentieren.









15. Januar 2013

{Sandra & Sandra suchen} - #1 Weihnachtsgeschichten

Feiertage regen ja immer zum Nachdenken an. Man denkt an früher, man denkt an später.

Ich auch.
Wie unser Weihnachte so ablief habe ich euch ja schon in diesem Beitrag erzählt und gezeigt.

Während den Weihnachtsvorbereitungen dachte ich an früher, wie Weihnachten in unserer Familie so ablief. Ich erinnerte mich daran, dass wir Kinder (bis so ins Teenageralter) den Weihnachtsbaum nie vor Heiligabend gesehen haben. Weder mitbekommen haben, wie er gekauft wurde, wie er ins Wohnzimmer kam, wie er geschmückt wurde. Es war richtig spannend.

Ich erinnere mich an manche Geschenke, besonders ist mir da mein heißgeliebter Gameboy in Erinnerung geblieben, zu dem ich gerne sage, dass es das allererste Geschenk war, was mir wirklich wirklich wirklich gewünscht habe. Stimmt vermutlich nicht, aber mir kams so vor.
Weiterhin erinnere ich mich an ein Paar Langlaufski. Ebenso lang wie die Skier waren, war wohl auch mein Gesicht. Die standen definitiv nicht auf meinem Wunschzettel. Danach gabs auch keinen richtigen Schnee mehr.

Egal. Zwei Dinge haben mich Weihnachten 2012 besonders beschäftigt:

1.) Meine Mama hat mich genauso doll lieb, wie ich meine Kinder lieb habe. Natürlich weiß man das immer irgendwie, aber das muss man auch einfach mal in Worte fassen.

2.) Ich möchte meinen Kindern möglichst viel mit auf den Weg geben möchte. Traditionen, Werte, Liebe. Auch wenns manchmal schwer fällt. Auf das sie irgendwann (zu Weihnachten) auch wissen, dass ich sie so lieb habe, wie sie ihre eigenen Kinder lieb haben (werden).


So, Seelenstriptease.  Denn unser Hund hat definitiv keine Würstchen vom Tisch geklaut. Eine Katze, die den Baum abdekorieren könnte, haben wir nicht. Also alles fast so gewünscht von Sandra & Sandra suchen. Und wenn 2 Sandras suchen, dann muss ich einfach meinen Senf dazu geben ^^ Solltet ihr auch noch eine nette Geschichte von Weihnachten erzählen können, dann macht doch noch mit!