12. Dezember 2010

Produkttest: Hohes C Heimische Früchte "Apfel und Pflaume"

Gestern kam meine Probeflasche von einer Testaktion von Hohes C auf Facebook an. Insgesamt 5000 Flaschen wurden vergeben. Meine kam gut verpackt und durch den Transport bei diesen eisigen Außentemperaturen gut gekühlt hier an.
Da war sie also, die neue Sorte der "Heimischen Früchte - Apfel und Pflaume", die offiziell erst nächstes Frühjahr im Handel erscheint. 
Das besondere an den Heimischen Früchten von Hohes C:
Mit seiner neuen Subrange hohes C „Heimische Früchte“ bringt der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini Deutschland im Januar 2010 ein weiteres innovatives und zeitgemäßes Produktkonzept auf den Markt: hohes C „Heimische Früchte“ bietet eine Auswahl an gesunden und leckeren Säften aus heimischen Früchten, die in voller Reife geerntet werden – und so nicht nur den ganzen Geschmack, sondern auch die optimale Zusammensetzung an wertvollen Inhaltsstoffen enthalten.


hohes C „Heimische Früchte“ ist in drei neuen Frucht-Kombinationen erhältlich: Apfel und Quitte, Apfel und Johannisbeere sowie Apfel und Birne. Die Äpfel, Quitten, Birnen sowie Johannisbeeren und Holunderbeeren kommen aus Deutschland und Österreich. Die Acerola-Frucht liefert zusätzliches natürliches Vitamin C. Wie alle Fruchtsäfte von hohes C enthalten auch die drei Sorten der neuen Subrange 100 Prozent Saft und sind reich an natürlichem Vitamin C. 
Aha, soviel zur Theorie. In der Sorte "Apfel und Pflaume" steckt daneben noch der Saft von Holunderbeeren und der Acerola-Frucht- Nur reiner Saft ohne Zuckerzugabe. Also auf die Flasche und rein ins Glas. Die Farbe gefällt mir schonmal - das lässt schon einmal den Pflaumen- und Holunderbeerenanteil erkennen. Vom Geruch her, nichts aussergewöhliches, riecht angenehm, aber allein vom Geruch her würde man nicht erkennen, was drin ist.

Eins noch schnell vorneweg: ich bin nicht so der Safttrinker. Wenn mir mal der Sinn nach einer Extra-Portion Vitaminen ist, dann trinke ich vielleicht mal ein Glas, aber im Allgemeinen nicht. So, nun habe ich aber probiert und finde:
mir persönlich ein Tick zu sauer, nach dem ersten Schluck lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Aber dadurch positiv: der Saft erfrischt ganz gut, er ist nicht so süß und klebrig wie manch anderer. Weiterhin finde ich auch, dass der Apfel- Acerolageschmack ein bißchen zu dominant ist. Wenn es schon Apfel-Pflaume heißt, dann sollte ein wenig mehr Pflaume rauskommen. Tja, und die Holunderbeeren geben wohl nur die Farbe, geschmalcklich für mich nicht erkennbar. Aber so ganz im Allgemeinen eine gute Kombination, mal was  neues im Saftdschungel. 

Meine 2 jährige Tochter hingegen fand Hohes C "Apfel und Pflaume" gar nicht zu sauer, die hat fleissig ihren großen Becher leer getrunken und nach mehr verlangt.

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